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TheDailyCum 43 J


Beichten, Chatten, Daten

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Als ich dich am Strand liegen sah, überkam mich ein Verlangen, dem ich nicht widerstehen konnte. Die Sonne spiegelte sich auf deiner Haut und meine Blicke streichelten über deinen Körper. Erst über deinen Hals und deine Brüste und dann immer tiefer an deinem Bauchnabel vorbei bis hin zu … du hattest deine Beine verschränkt und ich dachte schon, ich werde aus meinem Tagtraum gerissen. Langsam öffneten sie sich und ich konnte meine Gedanken und meinen Blick weiter treiben lassen. Dein Bikini zeichnete exakt deine Lippen ab und ich spürte die Erregung in mir wachsen. Als ich in Gedanken zwischen deinen Schenkeln schwebte, war mir nicht bewusst, dass du meine Blicke und meine Erregung bemerkt hattest. Erst als meine Hose spannte und mein harter Sch***z versuchte bis zu dir zu kommen, kam ich wieder zurück in die Realität. Du hattest gekichert, weil meine Erregung nicht zu übersehen war. „Entschuldige,“ sagte ich. „Ich wollte nicht, … Ich wollte nur, …“ „Ich weiß,“ war deine Antwort. „Es ist nicht zu übersehen.“ Du musstest wieder kichern und ich versuchte meine Erregung zu verstecken. Ich setze mich und hoffte, dass es sonst niemand bemerkt hatte. „Ist schon gut,“ sagtest du zu mir. „Ich nehme es als Kompliment.“ Scherzhaft meinet ich, es wäre zumindest ehrlich, wenn mein Körper für mich spricht. „Das ist wahr aber ich möchte mich für das nette Kompliment auch erkenntlich zeigen. Lass uns etwas Abseits gehen, sonst denken die anderen hier, du möchtest ihnen auch Komplimente machen.“ Jetzt musste ich lachen und gab dir recht. Wir standen auf und ich schnappte mir dein Badetuch, um meine Erektion zu verstecken. „Dein Körper ist so unheimlich schön, ich konnte es nicht kontrollieren.“ „Ich weiß,“ hattest du mit einem verruchten Lächeln geantwortet. „Aber es zu denken oder zu sagen ist eine Sache, du hast es mir gezeigt und das sagt mehr als tausend Worte.“ Ich folgte dir und konnte meine Augen nicht von dir lassen. Bei jedem deiner Schritte bewegt sich dein Arsch so, als würde er mich ganz bewusst verzaubern. Nein, er tat es. Ohne dass ich es bemerkt hatte war ich dir verfallen. Als wir eine ruhige und verlassen Stelle am Strand erreicht hatten, hattest du dich umgedreht und gesagt: „Jetzt brauche ich das Bade Tuch wieder.“ Du gingst vor mir auf die Knie und nahmst das Tuch, welches ich mir umgewickelt hatte. Deine Finger berührten wie beiläufig meinen Sch***z, der immer noch hart und erregt versuchte dir näher zu kommen. Jetzt konnte auch ich das Verlangen in deinen Augen sehen und streichelte dir sanft über die Wange. Langsam zogen deine Hände meine Badehose nach unten und deine Augen wurden immer größer. Jetzt schnappte mein Sch***z nach oben und reckte sich dir entgegen. Es gefiel mir, wie du dir vor Erstaunen, die Hand vor den Mund gehalten hattest. „Oh mein Gott,“ erklang dein leises Stöhnen. „Dann ist es eben ein großes Kompliment,“ antworte ich dir und konnte mich vor Erregung kaum noch beherrschen. Er zuckte als deine Lippen näher kamen und der erste Tropfen Vorsaft quoll aus mir heraus. „Dann wollen wir ihn nicht länger auf die Folter spannen.“ Deine Zunge berührte meine Eichel und leckte den Tropfen auf. „Mhhh, süß also.“ …

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heimlich

Mit 13 Jahren war ich zum ersten Mal zu Besuch bei der Schwester meiner Stiefmutter. Sie hatten so mal gar nichts gemeinsam. Vor allem war sie zuhause, was man von meiner Stiefmutter nicht allzuoft behaupten konnte. Ich sollte den Sommer bei ihr auf dem Land verbringen und wenn möglich keine Probleme verursachen. Es graute mir vor dem Landleben und dann auch noch für 6 Wochen am Stück. „Gibt es dort Empfang,“ fragte ich mich und stieg ins Auto. Die Fahrt dorthin erschien mir endlos und ich dachte, ich würde auf irgendeinem stinkenden Bauernhof landen. Doch so war es garnicht. Ihr Haus lag an einem See und war umringt von tiefen Wäldern. Zumindest kann man hier baden gehen, dachte ich als ich ausstieg und mich umschaute. Elisabeth, so hieß sie, kam aus dem Haus und begrüßt uns. „Und das muss Marco sein,“ sagte sie als sie vor mir stand. „Erinnerst du dich an mich?“ Ich hatte sie nie kennen gelernt, dachte ich und antwortete mit einem fragenden „Nein.“ Ohne sie weiter zu beachten, ließ ich beide zurück und schaute mir die Gegend an. Nach kurzer Zeit, rief mich meine Stiefmutter um sich zu verabschieden. Elisabeth beugte sich zu mir und sagte: „Wir werden eine Menge Spaß zusammen haben, solange deine Mama auf Reisen ist. Komm, ich zeige dir dein Zimmer.“ Ich folgte ihr ins Haus und nahm meine Tasche mit. „Elisabeth,“ fragte ich etwas schüchtern. „Was sind das für Gegenstände?“ „Du kannst Elli zu mir sagen. Die Sachen brauche ich für,…“ sie machte eine Pause. „Für meine Feiern wenn wenn meine Freundinnen kommen.“ Die Dinge sahen seltsam aus aber ich dachte mir nichts dabei. Der Rest des Tages verging ereignislos. Elli war auf dem Anwesen unterwegs und tat was sie eben so tat und ich bezog mein Zimmer, welches sie mir gezeigt hatte und vertrieb mir die Zeit mit meinem Telefon. Erst als Elli mich zum Essen rief, kam ich mit ihr ins Gespräch. Sie wollte alles wissen. Was mir gefällt und was nicht und ob ich schon eine Freundin hatte. Es war mir peinlich, da ich noch nie den Mut hatte, ein Mädchen anzusprechen, obwohl sie mir gefallen hatte. Ich glaubte, dass sie es wusste, denn sie lächelte so seltsam. Nach dem Essen setzte sie sich mit einem Buch auf die Terrasse und ich leiste ihr Gesellschaft. Naja, ich beobachte sie, wie sie las und in ihrem Sommerkleid auf ihrem Liegestuhl lag. Irgendetwas in mir fühlte sich seltsam an. Sie bewegte ihre Beine eigenartig hin und her, so dass ab und zu, mehr unter ihrem Kleid zu sehen war, als ich bis dato gesehen hatte. Es war nicht viel zu sehen aber genau das zog mich an. Ich versuchte unauffällig zu bleiben und nur wie beiläufig hinzusehen, um nicht von ihr ertappt zu werden. Als die Dämmerung einsetzte, schlug sie ihr Buch zu und sagte: „Genug für heute, morgen ist auch noch ein Tag.“ Ich erschrak und tat als wäre ich mit mir selbst und irgendetwas anderem beschäftigt. Zum Glück hatte sie mich nicht erwischt. Ich hätte nicht gewusst, was ich hätte sagen sollen. „Ja, ich bin auch schon müde,“ log ich und stand auf. Sie begleitete mich nach oben und meinte: „Dann sehen wir uns morgen und wenn irgendetwas sein sollte, mein Zimmer ist genau gegenüber. Ich weiß, dass das alles hier neu für dich ist also schlaf gut und süße Träume.“ „Ja Elli, gute Nacht.“ Ich huschte in mein Zimmer und unter die Decke und als sie das Licht im Flur aus machte, dachte ich auch, sie hätte meine Türe geschlossen. Da ich sowieso noch nicht schlafen konnte und auch vor kurzem erst angefangen hatte mich selbst zu befriedigen, begann ich damit, mit mir selbst zu spielen. Meine Gedanken brachten mich vor lauter Aufregung immer wieder zurück auf die Terrasse und zu den Bildern, die ich dort erhaschen konnte. Meine Finger berührten meinen Pe**s und strichen über meine Eichel. Es dauerte nur kurz, bis er hart und steif wurde und ich begann, ihn zu wichsen. Ich lag mir geschlossen Augen in meinem Bett und hörte nur das Geräusch der Decke, die durch die auf und ab Bewegung meiner Hand knisterte. Doch kurz bevor es mir kam, hörte ich die Türe quietschen. Ich erschrak und richtete mich im Bett auf, um zu sehen was es war. Der Flur war dunkel und zu hören war auch nichts mehr aber der Schreck, dabei erwischt zu werden und nicht zu wissen wie ich es hätte erklären sollen, raubte mir das für mich noch neue Gefühle von Verlangen nach Befriedigung. Auch wenn es Selbstbedienung war, half es mir beim einschlafen und genau das war es, was ich jetzt erstmal nicht mehr konnte. Ich drehte und wendete mich im Bett und erst nach langer Zeit, fiel ich in einen unruhigen Schlaf. Am nächsten Morgen erwachte ich, als ich Geräusche von draußen hörte und stieg noch etwas verschlafen aus dem Bett. Wie gewohnt, ging ich noch in Unterwäsche ins Badezimmer, wusch mich und wollte mich eben anziehen, als Elli nach mir rief. Noch ohne klare Gedanken, kam ich zu ihr in die Küche und sagte: „Guten Morgen.“ „Das wünsche ich dir auch, hast du gut geschlafen?“ „Ja,“ antwortete ich und sie drehte sich zu mir und sah mich mit ihrem sanften Lächeln an. „Bist du sicher? Ich hatte nicht ganz den Eindruck.“ Plötzlich war ich hell wach und merkte wie ich vor Scham rot wurde. „Keine Angst,“ sagte sie. „Ich wollte nur sehen ob alles in Ordnung ist und dabei hatte ich dich wohl gestört. Das heißt also, wenn dann müsste ich mich bei dir entschuldigen. Ich wusste nicht, dass du schon so erwachsen bist, sonst hätte ich dir mehr Privatsphäre gelassen. Naja, ich hatte natürlich bemerkt, wie du mich gestern Abend auf der Terrasse angesehen hattest, …“ „Ich, ich, ….“ stammelte ich und wusste nicht was ich sagen sollte. „Ich wollte dich nicht unterbrechen und ich dachte, wenn ich leise wäre, dann würdest du es zu Ende machen aber du hast dich nur im Bett gewälzt.“ „Bitte Elli, es tut mir leid, ich werde es bestimmt nie mehr wieder tun.“ „Jetzt hör schon auf, es ist doch nichts Schlimmes.“ beruhigte sie mich. „Ich mache es ja schließlich auch aber wenn du es nicht zu Ende machst, dann staut es sich nur auf und wird immer stärker.“ Ich wusste nicht, was ich sagen sollte und starrte sie fragend an. „Kommt es bei dir schon? Ich meine, wenn du es zu Ende machst, spritzt es dann?“ „Ja,“ antwortete ich kleinlaut. „Dann solltest du es auch raus lassen. Es ist etwas Schönes und hat sehr viel Kraft und diese Kraft sollte man auch nutzen.“ „Wie meinst du das,“ fragte ich unsicher. „Wenn du magst, zeige ich es dir. Setz dich hier her, gut und jetzt zieh deine Hose aus.“ Ich saß auf dem Küchentisch und wie benommen zog ich meine Unterhose herunter. Es war ein Zauber, der von ihr ausging als sie vor mir stand und mit ihrer Hand zum ersten Mal meinen Pe**s berührte. Sie schob die Vorhaut nach hinten und strich mit ihren Fingernägeln über meine Eichel, die sofort anschwoll. „Siehst du, es gefällt dir und warum sollten wir uns nicht gegenseitig helfen. Du musst regelmäßig anspritzen und ich benötige deine Saft.“ Ich ließ mich nach hinten auf die Ellenbogen sinken und hauchte nur ein undeutliches, „Ja.“ Als sie mit ihrem Finger die Öffnung an meiner Spitze massierte, wurde er völlig hart und reckte sich ihr entgegen. Sie lächelte und flüsterte: „Das gefällt dir also, mal sehen, was ich noch alles für dich machen kann?!“ Sie beugte sich nach unten und jetzt glitt ihre Zunge über meine Eichel. Das Gefühl was es in mir auslöste, war so intensiv, dass ich kaum noch atmen konnte. Ihre Lippen schlossen sich um mich und als sie zu saugen begann und ihre Lippen sich einmal nach unten und wieder nach oben über meine Erektion schoben, platzte es. Ich presste alles was ich konnte in mein pumpendes Glied und konnte spüren, wie sie zu schlucken begann. Doch je mehr und je heftiger es mir kam, um so mehr wollte sie und saugte und lutschte immer weiter. Was ich sonst nur als eine kurze Explosion kannte, machte sie zu einem Dammbruch und ich konnte nicht aufhören ihr in den Mund zu spritzen. Sie sah mich an, während ich immer mehr Sperma aus meinen Hoden pumpte und spürte ihre Zunge, die an meiner Eichel leckte und nach einer Möglichkeit suchte in mich einzudringen und bis zur Quelle vorzustoßen. Es erschien mir wie eine Ewigkeit, bis ich nicht mehr konnte und mein Pe**s nicht mehr pumpte sondern nur noch vor Erregung in ihrem Mund zuckte. Langsam zog sie ihre Lippen über meine Eichel und küsste sanft meine Spitze. Nochmal drückte ich einen Topfen aus mir und sie leckte ihn ab und spielte mit ihre Zungenspitze an meiner Pe**söffnung. Ich war ganz außer Atem und verschwitzt, als ich versuchte etwas zu sagen. „Siehst du,“ sagte sie. „Das war viel und musste raus.“ Ich nickte nur und schaute sie mit großen Augen an. „Danke,“ stöhnte ich. „Ich hab zu danken. Das ist so etwas, wie mein Lebenselixier,“ antwortete Elisabeth. Sie stand auf und streichelte noch einmal mit ihrer Hand über mein feuerrotes und zuckendes Glied. „Mal sehen, wann du wieder kannst. Jetzt geh und zieh dich an, wir müssen noch ein paar Dinge im Garten erledigen.“

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heimlich

Ah, mein Kopf, dachte ich als ich zu mir kam. Als ich meine Augen ein Stück weit öffnete, stach das grelle Licht wie Nadeln in mein Gehirn. Neben mir hörte ich ein Geräusch und drehte mich zur Seite. Aber hallo, dachte ich und vergaß die Schmerzen. In meinem Blickfeld erkannte ich eine kleinen Hintern, der einer Frau gehörte, welche sich bückte um was auch immer zu machen. Das kurze weiße Röckchen konnte nichts verdecken und zeigte die Reizwäsche, die sie trug. Alles war Schneeweiß, die langen Strümpfe und das bisschen an Unterwäsche, was sie anhatte. „Was ist hier los,“ stöhnte ich und versuchte mich im Bett aufzurichten. Es klirrte, als sie etwas fallen ließ und sich aufrichtete. „Sie sind wach,“ hörte ich sie sagen als sie sich zu mir umdrehte. Es war keine Frau, es war ein junges Mädchen, wenn auch schon sehr reif für ihr Alter. „Er ist wach,“ flüstere sie, mehr zu sich selbst und starrte mich mit großen Augen an. Als sie sich wieder etwas gefasst hatte, meinte sie, sie müssen den Doktor holen. „Was ist hier los? Wo bin ich hier,“ fragte ich nachdem ich festgestellt hatte, dass ich mich nicht erinnern konnte, wie ich hierher gekommen sein sollte. „Der Doktor wird Ihnen alles erklären. Bleiben Sie ganz ruhig.“ Das Tablett was sie hatte fallen lassen, ließ sie liegen und hastete aus dem Zimmer. Ich rappelte mich auf und schlich zur Türe. Durch den Spalt konnte ich sie sehen, doch sie sprach nicht mit einem Doktor sondern stand mit anderen jungen Mädchen zusammen, die alle das gleiche Outfit trugen. Es erinnerte mich an die Rollenspiele, die ich vor Jahren mit meiner Ex gemacht hatte aber dass so etwas wirklich in einem Krankenhaus getragen wurde, erschien mir unglaubwürdig. Ich konnte sehe, wie die anderen in meine Richtung blickten und tuschelten. Auch die anderen Mädchen sahen erschrocken aus und hielten sich die Hand vor den Mund. Kurze Zeit später, gingen sie auseinander und meine sogenannte Krankenschwester kam mit einem Arzt zurück. Ich schloss die Türe und legte mich wieder ins Bett. Im selben Moment traten sie ein und der Doktor sagte: „Guten Morgen, wir hatten sie noch nicht erwartet.“ Er war klassisch gekleidet und machte einen völlig normalen Eindruck. Das Mädchen, meine Krankenschwester hinter ihm, hatte lange blonde Haare die sie zu einem Zopf geflochten hatte. Abgesehen von ihrer surrealistischen Uniform, sah ihr Körper aus, wie aus einem dieser Mangafilmen für erwachsene entsprungen. Ihre Oberweite war enorm für diesen zierlichen Körper und ihre Nippel zeichneten sich deutlich unter ihrer weisen Bluse ab. „Wo bin ich hier,“ fragte ich den Arzt und richtete meine Aufmerksamkeit auf ihn. „Das wir jetzt nicht ganz einfach für Sie, das zu verstehen,“ begann er. „Sie hatten einen Unfall.“ Na toll, dachte ich. Das hatte ich mir selbst zusammen gereimt. „Was für einen Unfall,“ fragte ich. „Unsere Aufzeichnung, sind unvollständig und über die lange Zeit, sind viele Informationen verloren gegangen.“ „Was soll das heißen, wie lange war ich weggetreten?“ „Soviel wir wissen, wurden Sie nach ihrem Unfall, nach dem Unglück, in ein künstliches Koma und in ein Kryoschlaf versetzt.“ „Was soll das alles und was für ein Unglück meinen Sie?“ „Wir gehen davon aus, dass sie noch vor der Veränderung verschüttet wurden und als man sie gefunden hatte, erkannt man, wie wichtig Sie sein würden auch wenn man Ihnen zu damaligen Zeitpunkt, medizinisch nicht helfen konnte. „Wie lange,“ fragte ich. „Es sind 37 Jahre vergangen, seit sich die Welt verändert hat und da Sie nicht davon betroffen scheinen, glauben wir, dass sie diese Zeit im Eis verbracht haben.“ „37 Jahre?! Das soll ja wohl ein Witz sein und was für eine Veränderung meinen Sie?“ „Nun ja, wir können bis heute nicht alles erklären aber es scheint so, als hätte die Evolution einen plötzlichen Sprung gemacht.“ „Was soll das heißen?“ „In erster Linie waren alle Männer davon betroffen. Es kam zu verschiedenen Auswirkungen, doch alles schien sich auf die Fortpflanzungsorgane auszuwirken. Ich selbst war damals noch nicht geboren aber nach unseren Informationen bildeten sich die Geschlechtsorgane aller Männer auf der Erde zurück. Wir verwenden den Ausdruck nicht, doch sie verkümmerten. Alle Männer verloren den Fortpflanzungstrieb und wenn sie überhaupt noch Samen produzierten, waren diese zum Großteil unbrauchbar. Was schlussendlich dazu führte, dass es nur noch sehr selten zu einer natürlichen Schwangerschaft kam und Länder, die nicht die medizinischen Einrichtungen für eine künstliche Befruchtung besaßen, sind bereits ausgestorben. Wir wissen nicht, welche und ob es Auswirkungen auf Sie gehabt hatte aber da ihr Geschlechtsorgan so aussieht, wie man es heute nur noch aus Büchern kennt, hoffen wir, mit Ihnen eine neue Möglichkeit zu haben.“ „Wenn das alles so ist, wie sie sagen, warum ist die kleine dann so angezogen?“ „Wenn sie ihre Freizügigkeit meinen, die ganze Gesellschaft hat sich darauf ausgerichtet, den Geschlechtsakt so gut es geht zu fördern. Es wurde in den Alltag integriert, wenn auch nur mit mäßigem Ergebnis. Wenn Sie erlauben, würde ich Sie gerne untersuchen.“ „Ja, klar, tun Sie sich keinen Zwang an.“ „Würde Sie bitte ihre Hose ausziehen?“ „Ach so, ich verstehe.“ Ich öffnete meine Hose und zog sie etwas nach unten. Als ich meinen Sch***z freilegte, erschrak das Mädchen. Ohne den Blick von mir zu wenden, sprach sie leise mit dem Arzt. „Wie soll das gehen,“ fragte sie. „Sie wissen, dass wir alle,“ sie unterbrach sich und flüsterte dann leise: „Sie wissen schon, wir sind alle sehr viel enger als die Frauen damals.“ „Machen Sie sich keine Sorgen,“ antwortete der Arzt. „Das wichtigste ist erstmal, dass es ihm gut geht, der Rest wird sich geben.“ Er kam zu mir und tastete mich ab. „Fühlen Sie das?“ „Herrgott nochmal, ja.“ „Entschuldigung, Schwester, würden Sie bitte? Wir müssen ihre Erektionsfähigkeit überprüfen, damit ich sie entlassen kann.“ „Mit mir ist alles in Ordnung,“ schnauzte ich den Doktor an und wollte schon meine Hose hochziehen, als die Krankenschwester an mein Bett trat. „Oh mein Gott,“ flüsterte sie als sie sich zu meinem Pe**s beugte. „Darf ich,“ fragte sie und ich nickte ihr zu. Sie berührte ihn und ihre Finger streichelten sanft über meine Eichel. Es war wie eine Welle, die mich überrollte und ein ins unermessliche angestautes Verlangen überkam mich. Als mein Sch***z hart wurde und sich aufrichtete, wich sie erschrocken zurück. „Herr Doktor, er ist noch größer geworden,“ sagte sie ohne den Blick von meiner Erektion zu wenden. „Das ist gut,“ sagte er. „Sie scheinen unsere Hoffnungen sogar noch zu übertreffen. Damit scheint alles in Ordnung zu sein. Wenn sie möchten, können Sie das Krankenhaus verlassen. Ich muss mich jetzt noch um andere Patienten kümmern aber ich würde sie darum bitten, sobald wie möglich wieder zu kommen und uns eine Spermaprobe zur Untersuchung geben könnten.“ Er verabschiedete sich und verließ das Zimmer. Die Schwester starrte immer noch auf meine Erektion. „Warum irgendwann,“ fragte ich. „Er hat doch gesehen, dass ich soweit bin.“ Sie wand ihren Blick jetzt zu mir und fragte:„Sie meinen, sie könnten jetzt schon?“ „Was soll das heißen, jetzt schon? 37 Jahre erscheinen mir mehr als genug Ruhepause.“ „Wenn Sie möchten, begleite ich Sie zum Labor, wenn Sie für heute einen Termin machen möchten?“ „Einen Termin können wir gerne für heute Mittag machen aber Sie sehen ja selbst, dass ich jetzt schon muss.“ „Heute Mittag? Heißt das, Sie könnten heute zwei mal?“ Ich kniff die Augen zusammen und fragte sie: „Was wissen Sie eigentlich über Männer?“ „Nun ja,“ antwortete sie. „Nur, was wir im Unterricht gelernt haben.“ „Das bedeutet also, Sie sind noch Jungfrau?“ „Was für eine Frage, das sind wir alle.“ Unglaublich, dachte ich. „Was glauben Sie, wie oft ein Mann am Tag kommen kann? Hatten Sie das im Unterricht?“ „Jeden Tag? Ehrlich gesagt, viele Informationen sind über die Zeit verloren gegangen und niemand hatte sich darüber Gedanken gemacht. Sie können wirklich jeden Tag?“ „Möchten Sie mir helfen,“ fragte ich und führte ihren Blick zurück zu meinem erregten Glied. Sie wirkte etwas verunsichert und antwortete: „Ich habe so etwas noch nie gemacht, niemand hat das.“ „Dann wird es aber Zeit,“ sagte ich. „Machen Sie einfach da weiter, wo sie aufgehört haben.“ „Soll ich Sie anfassen?“ Sie kam etwas näher und zögernd berührte sie mich.“ Als sie wieder über meine Eichel streichelte, zuckte mein Sch***z vor Erregung und der erste Tropfen Geilheit kam aus mir. „Ist das Sperma,“ fragte sie mit ihrer kindlichen Naivität und nahm den Tropfen mit ihrem Finger von meiner Spitze. Ich lächelte sie an und sagte: „Das ist nur das Zeichen, dass du auf dem richtigen Weg bist.” „Es kommt noch mehr,“ fragte sie erstaunt. Ich verlor die förmliche Anrede, einerseits aus Erregung und andererseits weil sie einfach so jung war. „Du solltest es versuchen, ob es dir schmeckt.“ Erst schaute sie mich etwas unsicher an, dann leckte sie sich den Vorsaft vom Finger. „Und,“ fragte ich etwas neckisch. „Es ist ungewohnt,“ antwortete sie und leckte sich nochmals. ...

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heimlich

Deine Fotos haben mich heute morgen zu etwas verleitet, was ich jetzt nicht mehr rückgängig machen kann. Natürlich bist du nicht dafür verantwortlich doch ohne deine Bilder, wäre es nicht passiert. Es war nicht das erste mal, dass ich meiner Nachbarin hinterher schaute, als sie das Haus verließ doch heute, vermischte sich Realität und Fantasie mit deinen Fotos. Es war als könnte ich sie mit meinen Blicken anfassen und berühren. Wie dem auch sei, als sie stehen blieb, vergaß ich die Welt um mich und verlor mich zwischen ihren ... ich hörte ein Kichern hinter mir und fühlte mich erwischt. Ihre kleine Schwester stand in der Türe und hatte mich beobachtet. Sie lächelte und sagte, keine Angst, ihr gefällt es, wenn man sie ansieht. Hi, ich heiße Mimi. Sie glaubt, ich wüsste es nicht aber sie kann es nicht verbergen. Es tut mir leid, sagte ich und fühlte mich auf frischer Tat ertappt. Ihre Schwester kam nur einmal im Jahr zu Besuch und bisher hatte ich sie nie bemerkt. Warum auch, hatte ich bisher nur Augen für ihre große Schwester, die dir zum verwechseln ähnlich sieht. Zumindest wenn sie sich bückte. Mimi hingegen war etwas kleiner und runder als ihre Schwester und dennoch hatte sie etwas Anziehendes mit ihren überproportionalen Rundungen. Ich konnte erkennen, dass sie nichts unter ihrem Shirt trug und die hautenge Hose zeichnete mehr ab als der Fantasie erlaubt sein sollte. Wieder verloren sich meine Blicke und sie kicherte wieder. Gefalle ich dir auch, fragte sie und drehte mir ihren Hintern zu, während sie mich über ihre Schulter anschaute. Tut mir leid, stammelte ich verlegen. Ich wollte nicht. Wieso, schmollte sie. Ich sollte das nicht, antwortete ich, du bist, ich meine, naja, in deinem Alter. Ich bin alt genug unterbrach sie mich und ein böses Verlangen in mir, gab ihr Recht. Das vielleicht schon, sagte ich und versuchte mir unterbewusst eine theoretische Möglichkeit zu schaffen, dass sie irgendwie schon volljährige wäre. Viel brauchte es dazu nicht, da ich seit ich deine Fotos heute morgen gesehen hatte so erregt war, dass nur noch mein Verlangen die Entscheidungen traf. Wieder vermischten sich Realität und Fantasie mit deinen Bildern und ich bekam eine Erektion. Sie sah es, da ich nur eine leichte und weite Stoffhose trug, die nichts hätte verbergen können. Sie sah, wie ich anschwoll und hauchte ein „oh“ als sie sich wieder zu mir drehte und sich dabei unbewusst selbst berührte. Jetzt war es sie, die mich anstarrte, die meine Erregung anstarrte. Darf ich dich anfassen, fragte sie. Wie automatisch ging meine Fantasie mit mir durch und ich schob sie zurück in die Wohnung und schloss die Türe hinter mir. Das geht nicht, sagte ich zu ihr und versuchte gegen mein Verlangen anzukämpfen. Hör zu, du hast gesehen, wie erregt ich bin und das kann ich nicht an dir raus lassen. Wieso nicht, fragte sie etwas enttäuscht. Weil ich nicht wie meine Schwester bin? Ich möchte auch so angesehen werden. Aber du bist zu jung für mich, ich sollte jetzt besser gehen. Was glaubst du, würde deine Schwester sagen, wenn sie wüsste, dass du dich mit einem erwachsenen Mann triffst? Naja, sagte sie, eigentlich war es ihre Idee gewesen. Ich wollte, dass sie mir zeigt, wie man es richtig macht aber sie meinte, das kann nur ein richtiger Mann. Darum habe ich heute auf dich gewartet. Ich glaube nicht, dass deine Schwester mich damit gemeint hatte, du solltest auf den richtigen warten und ich gehe jetzt besser und wir vergessen, was passiert ist. In Ordnung? Ich gefalle dir nicht, sagte sie enttäuscht. Das ist nicht wahr, du bist wunderhübsch aber es wäre nicht richtig. Für mich schon, sagte sie schmollend und drehte sich von mir weg. Wieder wanderten meine Blicke über ihre Rundungen aber ich beherrschte mich und sagte, es tut mir leid. Ich ließ sie alleine zurück und verließ die Wohnung. Ich ging zu mir und versuchte mich mit deinen Fotos abzureagieren. Es half ein wenig doch alleine ist es einfach nicht das selbe. Ein Verlangen blieb und als es an der Türe klopfte, wurde ich aus meiner Fantasie gerissen. Meine Nachbarin stand vor der Türe und lächelte. Hallo, sagte sie. Ich bin Jasmin von nebenan. Ich weiß, antworte ich, freut mich, ich heiße Marco. Ich habe zur Zeit Besuch von meiner Schwester und ich, also wir wollten fragen, ob du heute Abend mit uns zusammen essen möchtest? Ich wusste nicht, was ich sagen sollte und sicher stammelte ich etwas Unverständliches aber sie antwortete, also gut, dann bis heute Abend, wir freuen uns und ging. Jetzt steh ich hier, zwischen deinen Fotos und meinen Fantasien und weiß nicht was ich tun soll. Hat sie ihrer Schwester erzählt, was passiert ist? Wie soll ich mich verhalten, soll ich hingehen oder mir eine Ausrede einfallen lassen? Wenn ich hingehe, wie soll ich mich Mimi gegenüber verhalten? Einfach so tun als wäre nichts gewesen? Es war auch nichts gewesen, ich hatte sie nicht angefasst oder war schon die Vorstellung davon zu viel. Ich schreibe dir, weil ich nicht weiß, was ich jetzt machen soll. Wie sollte ich mich deiner Meinung nach verhalten? Bis heute Abend muss ich eine Entscheidung treffen.

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Ich(w) beichte, dass ich gerne mal vollkommen wehrlos oder noch mehr wäre, und er mir alles macht, und meine da nicht meine Hausarbeit

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